Gerätehaus

Geschichte

Ab 1979 wurde mit Planungen zum Neubau eines Gerätehauses gestartet. Zunächst ging man auf Standortsuche. Fündig wurde man südlich der damaligen Volksschule Innernzell. Die Gemeinde Innernzell kaufte die benötigten Grundstücke und in enger Abstimmung mit der Gemeinde Innernzell und den Fachstellen wurde ein modernes Gerätehaus geplant und gebaut. Von der Regierung von Niederbayern wurde diese Maßnahme mit einem Staatszuschuss gefördert.

Auf 160qm entstand genügend Platz zum Unterstellen von zwei Fahrzeugen und der geordneten Aufbewahrung der umfangreichen Ausrüstung sowie der Schutzbekleidung. Es wurde eine moderne Schlauchschrägtrocknungsanlage erstellt. Von den Mitgliedern der Feuerwehr wurden unzählige Arbeitsstunden als Eigenleistung erbracht. Die beiden anderen Stellplätze wurden als Gemeindebauhof genutzt.

Am 3. Mai 1981 wurden das neue Gerätehaus sowie das LF 8 II gemeinsam durch Pfarrer Johann Pfaffinger kirchlich geweiht und offiziell seiner Bestimmung übergeben.

Als von der Gemeinde ein neuer Gemeindebauhof errichtet worden war, wurde das komplette Gebäude ab 2002 als Feuerwehrgerätehaus umgebaut. Der Bau von neuen sanitären Einrichtungen, einer Küche sowie einem Schulungsraum und einem Büro wurde von den Mitgliedern der Feuerwehr in Eigenleistung mit finanzieller Unterstützung der Gemeinde durchgeführt.

Die kirchliche Weihe erfolgte am 18. September 2005 durch Pfarrer Josef Huber.

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